Neben den eigentlichen LED’s ist die Planung eines geeigneten Gehäuses eine der zentralen Fragen beim Bau einer LED-Leuchte.

Hier zählen sowohl ein ansprechendes Design, denn die meisten Aquarianer lieben ein schönes Aquarium, als auch die eigentlichen technischen Funktionen.

Dabei gilt es den LED’s ein möglichst wasserdichtes Gehäuse zu bieten, dass zudem die Abwärme effektiv an die Umgebung leitet. Letzter Punkt gewährleistet eine immens hohe Lebensdauer.

Daneben beeinflusst die Wahl des Gehäuses auch das Konzept für die Halterung des Gehäuses auf dem Aquarium. Je nach Befestigung auf dem Aquarium muss das Gehäuse entsprechende Befestigungsmöglichkeiten bieten.

Nicht zuletzt spielt auch die Durchleitung des Stromkabels eine wichtige Rolle bei der Gehäuseplanung. Das Stromkabel kann seitlich, von hinten oder gar von oben in das Gehäuse eingeleitet werden.

Diese wichtigen Aspekte gilt es von Anfang an zu berücksichtigen. Dabei wird zu Beginn eines neuen Projektes gerade das zentrale Element der Gehäuseplanung häufig wenig beachtet.

Um den Start eines neuen Projektes zu vereinfachen, stelle ich dir in diesem Beitrag einige Varianten vor, die dir eine Grundlage für die Planung deines Gehäuses bieten. Solltest du also noch keine Idee haben, welches Gehäuse für dich sowohl optisch als auch technisch passen könnte, nutze die 5 Varianten als Ausgangspunkt für dein LED-Gehäuse.

Natürlich gibt es noch unzählige weitere Gehäusevarianten, die ebenfalls ausgezeichnete Ergebnisse liefern können. Vielleicht regen dich auch die folgenden Varianten an, ein eigenes Konzept zu erarbeiten.

Lasse deiner Kreativität freien Laufen und Bau eine Lampe nach deinen individuellen Vorstellungen!

Das A und O – Die Kühlleistung

Bevor wir uns ans Praktische machen, gilt es vorab noch ein Verständnis für eine der wichtigsten Funktionen eines guten Leuchten-Designs zu klären: Der Kühlleistung.

Die effektive Abführung der entstehenden Hitze ist eines der Hauptziele bei der Wahl eines geeigneten Gehäuses. Hier entscheidet sich, sofern die LED’s von Markenherstellern gewählt werden, ob die eingesetzten LED’s eine Lebensdauer von mehr als 50.000 Stunden haben oder bereits nach 10.000 Betriebsstunden den Geist aufgeben.

Auch wenn die LED’s selbst bei schlechter Kühlleistung in der Regel deutlich länger halten als T5-Röhren und Co., und das bei vergleichsweise erheblich geringen Leuchkraftverlust über die Zeit, sollte es dein Ziel sein das Maximum an Lebensdauer aus den LED’s herauszuholen.

AktivlüfterDie einfachste Variante das Gehäuse zu kühlen besteht in dem Einsatz von Lüftern, wie sie beispielsweise aus dem guten alten Desktop-PC bekannt sind. Diese Variante wird auch als Aktivkühlung bezeichnet.

Stört man sich dabei nicht an der doch häufig wahrnehmbaren Geräuschentwicklung, kann das Gehäuse mit einfachen Mitteln gekühlt werden. Diese Variante eignet sich für besonders kompakt gestaltete LED-Gehäuse, die relativ viel Wärme bei einer kleinen Gehäuseoberfläche abführen müssen.

Das ist auch schon das Stichwort für die nächste Variante, du ahnst es: Der Passivkühlung. Diese sehr beliebte und wartungsarme Möglichkeit die Wärme des LED’s abzuführen, hat einen wichtigen Vorteil gegenüber der Aktivkühlung. Da hier keine dauerhaft rotierenden Teile vorhanden sind, ist die Lampe quasi lautlos. Gerade in Wohn- oder Schlafzimmern ist dieses Kühlkonzept ein Segen für jeden Aquarianer.

Dabei ist die Gehäuseoberfläche der wichtigste Aspekt, um eine effektive Passivkühlung zu erzeugen. Je größer die Oberfläche ist, umso mehr Wärme kann abgeführt werden.

Daneben spielt, wie generell bei der Kühlung – egal ob aktiv oder passiv -, die Umgebungstemperatur eine wichtige Rolle. Ist Sommer und steht das Aquarium in einem Zimmer, das einer hohen Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist und sich stark erhitzt, wird die Temperatur der Leuchte ebenfalls deutlich höher sein. Stelle also schon bei der Ortauswahl sicher, dass das Aquarium in einem Raum stehen wird, dass auch im Sommer keinem Tropenhaus gleicht. Das stellt sicher, dass auch zur warmen Jahreszeit die Lampe keine dramatischen Temperaturanstiege erfahren muss. Die Fische werden sich ebenfalls freuen.

Doch zurück zur Gehäuseoberfläche.

Was gibt es noch bei der Lampenplanung zu beachten, um eine möglichst geringe Temperaturentwicklung zu erzielen?

Die LED’s sollten gleichmäßig über das Gehäuse bzw. der Kühlfläche verteilt werden. Das gewährleistet eine effektive Verteilung der Wärme über das gesamte Gehäuse. Wie die Verteilung der LED’s über den Grundkörper aussehen kann, erfährst du hier.

Nicht zuletzt sollte das Gehäuse auch eine gewisse Dicke aufweisen. Das gewährleistet eine gute Verteilung der Abwärme der LED’s über eine möglichst große Fläche. Wählst du beispielsweise einen Grundkörper der lediglich 1 mm dick ist, werden die LED-Spots sehr heiß und die Zwischenflächen ohne LED merklich kälter sein. Ein dickeres Material verteilt die Hitze besser auf die umliegenden Flächen und führt damit an der LED zu einer geringen Temperaturentwicklung, was das Hauptziel darstellt. Wähle demnach einen Grundkörper mit ausreichender Materialstärke. Kein Blech, keine Kompromisse.

Bei der Auswahl eines Kühlkonzeptes – aktiv oder passiv – kommt es letztlich ganz auf den Geschmack an. Manch einer stört sich an der Geräuschentwicklung eines Lüfters, für den Anderen ist es wiederum völlig egal, auch weil das Aquarium vielleicht im Flur steht. Wichtig ist nur von Anfang an eine optimale Kühlleistung des Gehäuses bereitzustellen. Damit wird eine immens hohe Lebensdauer deiner Aquarienleuchte gewährleistet.

U, L, liegend oder schwebend – 4 Varianten für eine LED-Leuchte

Wir wissen nun, dass die Kühlung des Gehäuses einen zentralen Aspekt für den langfristigen Erfolg deiner Leuchte darstellt. Doch wie sieht es mit der eigentlichen Form der Lampe aus?

Hier haben sich 4 Varianten etabliert.

Die erste und einfachste Möglichkeit ist es das Gehäuse direkt auf dem Beckenrand zu legen und zu befestigen: die liegende Variante. Hier brauchen keine zusätzlichen Halter gebaut oder die Umgebung mit Dübeln versehen werden. Es reicht ein Element, dass die Lampe vor dem hin und her Rutschen schützt. Nachteilig ist, dass wahrscheinlich die letzten 5 bis 15 cm in der Höhe – je nach Beckendimensionen – kaum Licht abbekommen. Dafür wird jedoch der mittlere Teil des Aquariums deutlich stärker beleuchtet, da die Lampe näher am Boden ist. Die Entscheidung für oder gegen die liegende Variante fällt in der Regel mit der Pflanzenwahl. Sind viele hochwachsende Pflanzen enthalten, ist wahrscheinlich eine der folgenden Varianten die bessere Wahl.

Neben der liegenden Variante kann die Lampe auch in U- oder L-Form am Beckenrand befestigt werden. Was heißt das nun wieder?

Die U-Form ist der liegenden Variante sehr ähnlich. Der Unterschied hier ist lediglich, dass sich die LED’s ca. 5 bis 15 cm über dem Beckenrand befinden. Das ermöglicht auch die Ausleuchtung der oben beschriebenen letzten Zentimeter im Aquarium. Zudem ist hiermit auch ein Arbeiten im Becken möglich, ohne die Lampe zu verschieben.

 

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Dabei wird die Distanz zwischen Beckenrand und LED-Gehäuse durch zwei Halter überbrückt. Die Halter stellen somit eine Verbindung zwischen Beckenrand und Lampengehäuse dar. Eine DIY-U-Lampe habe ich bereits hier vorgestellt.

Ähnlich ist auch die L-Lampe aufgebaut. Auch hier wird ein Halter zur Überbrückung des Abstandes eingesetzt. Im Gegensatz zur U-Variante wird hier allerdings nur ein einziger Halter benötigt. Dieser wird zumeist an der hinteren Scheibe des Aquariums befestigt. Damit gleicht die Lampe von der Seite gesehen einem „L“.

Die L-Variante eignet sich vorzüglich für Nanoaquarien bzw. allgemein Aquarien mit quadratischen oder nahezu quadratischer Grundfläche. Hiermit können auch Aquascapes ausgezeichnet beleuchtet werden.

Die U-Variante ist hingegen sowohl für größere als auch die kleinsten Aquarien geeignet. Diese Möglichkeit ist für Anfänger etwas einfacher als eine doch häufig etwas kompliziertere L-Lampe, die eher für den Fortgeschrittenen geeignet ist. Durch die häufig größere Fläche der U-Lampe ist diese zudem einfacher auf eine niedrige Temperatur zu halten.

Die letzte und nicht minder beliebte Variante ist die schwebende Ausführung. Bei dieser praktikablen Variante wird die Leuchte von der Decke abgehängt und über dem Aquarium positioniert – ohne das Aquarium zu berühren. Das ermöglicht unkomplizierte Arbeiten im Becken, da die Leuchte häufig einfach nach oben bewegt werden kann.

Zudem kann hierbei der Abstand der Leuchte zum Aquarium schrittweise bestimmt werden. Das ermöglicht ein sehr effektives Ausleuchten des Aquariums.

Bei der schwebenden Variante gilt es zu beachten, dass das Aquarium nach der Anbringung der Befestigung in der Decke noch etwas hin und her bewegt werden kann. Damit kann das Aquarium nachträglich ideal auf die Lampe ausgerichtet werden.

Die schwebende Ausführung eignet sich für alle Beckentypen. Häufig wird diese Variante jedoch erst bei etwas größeren Aquarien ab 120 l aufwärts genutzt.

Die Wahl der Form ist neben den rein technischen Fertigkeiten vor allen Dingen eine Geschmacksfrage. Fälle am Anfang eine Entscheidung für die prinzipielle Form deiner Leuchte und plane anschließend den Rest der Leuchte.

5 Varianten für dein LED-Gehäuse

Nun genug der Basics, kommen wird endlich zu meinen 5 bewährten Varianten des Gehäusedesigns.

1. Strangkühlkörper

strangkühlkörper aluminiumDie für uns interessanten Strangkühlkörper haben auf der Unterseite eine glatte Oberfläche. Auf der Oberseite sind allerlei Nuten und andere Formen eingearbeitet, die nur ein Ziel haben: Die Oberfläche erhöhen. Damit steigt wie oben beschrieben auch die Kühlleistung an.

Strangkühlkörper gibt es in den verschiedensten Formen und Größen. Das Material der Wahl, auch bei den anderen 4 Varianten, sollte Aluminium sein. Aluminum bietet eine exzellente Wärmeleitfähigkeit bei überschaubaren Kosten.

Ein bekannter Hersteller von Strankühlkörper ist beispielsweise Fischerelektronik. Zudem lassen sich viele Strangkühlkörper, auch Heatsinks genannt, auf Ebay finden.

Auf der Unterseite werden nun die LED’s mit Wärmeleitkleber oder Schrauben und Wärmepaste befestigt. Um einen Blendschutz für den Betrachter sowie Schutz der LED’s vor Wasser herzustellen, können ringsherum Profile befestigt werden. Diese können als einfache Rechteckprofile oder als U-Profil an dem Strangkühlkörper geklebt oder geschraubt werden.

An dem Blendschutz wird schließlich die durchsichtige Scheibe aus PMMA (auch Acryl- oder Plexiglas genannt), PC oder Glas ebenfalls durch Kleben oder Schrauben befestigt. Die Scheibe gewährleistet schließlich ebenfalls einen guten Wasserschutz.

Die Strangkühlkörper-Variante eignet sich insbesondere für die liegende Variante sowie auch als U-Form.

Auch spezielle LED-Gehäuse, wie ich diese bei der DIY-Lampe für Nanoaquarien verwendet habe, können als Grundkörper dienen. Hier ist auf die Größe der LED’s zu achten, sodass die LED’s in das LED-Gehäuse passt und auch auf die Kühlfläche selbst. Viele der LED-Gehäuse sind von Hause aus für die leistungsschwachen LED-Stripes ausgelegt. High-Power-LED’s, wie wir sie verwenden, erzeugen deutlich mehr Leistung, die entsprechend abgeführt werden muss.

2. U-Profil

U-ProfilDas prinzipielle Vorgehen mit dem Blend- bzw. Wasserschutz lässt sich auf alle Varianten übertragen. Aus diesem Grund wird nun nur noch auf den Grundkörper, das Kühlelement, eingegangen.

Das U-Profil ist ideal geeignet um einen sehr schlanken und stylischen Leuchtenkörper zu bauen. Das genaue Vorgehen habe ich hier am Beispiel erläutert.

Diese Variante macht häufig nur dann Sinn wenn mehrere U-Profile (2 bis 4) genutzt werden, da erst dann die Kühlfläche für die gesamten LED’s groß genug ist. Auch die flächige Ausleuchtung des Aquariums kann häufig erst durch mehrere U-Profile erzielt werden.

Je nach Geschmack kann jedoch auch ein einziges größeres U-Profil als Grundkörper dienen. Aufgrund der zumeist größeren Höhe, wirkt die Lampe dann jedoch etwas dicker von der Seite. Wie immer ist auch hier die Ausführung bzw. Entscheidung für ein Gehäuse reine Geschmacksache.

Aufgrund der glatten Oberfläche sind die U-Profile in Hinblick auf die Kühlleistung den Strangkühlkörpern unterlegen. Dieser Nachteil kann beispielsweise durch mehr Fläche kompensiert werden. Hier gilt es ausreichend Fläche pro LED bereitzustellen oder einen Aktivlüfter einzubauen, sofern ausreichend Platz vorhanden ist.

3. Nutenprofil

NutprofilEin Lampengehäuse mit Nutenprofil stellt momentan meine absolute Lieblingsvariante dar, solange das Gehäuse länglich sein soll.

Mit Hilfe von Nuten lässt sich das gesamte Gehäuse besonders einfach aufbauen.

Der Blendschutz kann ebenfalls aus Nutenprofilen bestehen und somit einfach mit der Kühlfläche verbunden werden.

Auch die Halter zur Erhöhung der Lampe oder die Abhängung von der Decke können damit auf einfache Weise mit dem Leuchtengehäuse verbunden werden.

Die Nuten selbst bieten aufgrund ihrer rillenartigen Form eine ähnliche Kühlwirkung wie die Strangkühlkörper, wenngleich der Strangkühlkörper in der Kühldisziplin leicht die Nase vorn hat.

Diese standardisierten Bauteile gibt es als 5er, 6er oder beispielsweise 8er Profil in diversen Online-Shops und natürlich auch auf Ebay oder Amazon. Dabei gibt es die Nutenprofile in verschiedenen Formen und Ausführungen, sodass der Kreativität eine Menge geboten wird.

Festgehalten kann werden, dass das Nutenprofil besonders einfache Gehäuse ermöglichen, die eine gute Kühlleistung liefern. Aufgrund der Nuten wird zudem eine hohe Flexibilität bei der Befestigung ermöglicht, Abstände können leicht ausgeglichen werden. Für Einsteiger eine äußerst lohnenswerte Variante.

4. Plattenprofil 

aluminium platteDas Plattenprofil als Kühlkörper ist von der Art einem Strangkühlkörper ähnlich, jedoch kommt diese Variante ohne die rillenartige Oberfläche auf der Oberseite daher. Damit bietet das Plattenprofil weniger Kühlleistung.

Aus rein optischer Sicht, ist das Plattenprofil jedoch ein echter Hingucker. Minimalistisch und elegant!

Für wen ist also ein Plattenprofil Grundkörper geeignet?

Die Antwort kann nur über die Gesamtleistung der LED’s erfolgen. Wird in deinem Aquarium verhältnismäßig wenig Licht benötigt – hast du also Pflanzen mit einem geringen Lichtbedarf – kann das Plattenprofil durchaus als Grundkörper in Erwägung gezogen werden.

Bei mehr Lichtleistung wird eine Aktivkühlung benötigt, also mindestens ein Lüfter. Das gewährleistet eine niedrige Temperatur und damit hohe Lebensdauer deiner Leuchte.

Der restlichen Elemente wie Blend- und Wasserschutz können ebenfalls aus dem Strangkühlkörper übernommen werden. Oder wie wäre es stattdessen mit Nutenprofilen als Blendschutz an der Seite?

5. Individuell gefertigt

Die letzte und schwierigste Variante stellt die individuelle Fertigung dar. Hierbei werden der Grundkörper und wohlmöglich auch alle anderen wichtigen Elemente per CNC gefertigt.

Diese Variante bietet eine nahezu grenzenlose Vielfalt und ermöglicht den Bau äußerst formschöner Lampen, die Proficharakter haben.

Hierfür ist jedoch einiges an technischem Know-How und zudem auch etwas Kleingeld erforderlich. Die individuelle Fertigung ist nur etwas für Fortgeschrittene bis Profis.

Solltest du über diese Fertigkeiten bzw. finanziellen Mittel verfügen, so fange noch heute mit der Planung einer individuellen Leuchte an, bei der dir nur deine Fantasie Grenzen setzten kann.

Fazit

Mit Hilfe der 5 Gehäusevarianten hast du einen Ausgangspunkt zur Hand um die erste oder wohlmöglich auch schon die zweite Leuchte für dein Aquarium zu bauen.

Zusammen mit den Basics der notwenigen Kühlleistung und der prinzipiellen Form der Lampe, entscheidest du dich zu Beginn der Planung für dein Lieblingsdesign – perfekt auf dein Aquarium abgestimmt.

Vielleicht hast du noch weitere Varianten, die bei dir besonders gut funktioniert haben. Lass es uns in den Kommentaren wissen und zeige allen Besuchern noch mehr Wege für ihre LED-Leuchte.

Wie immer beantworten wir natürlich deine Fragen zu dem Thema sowohl in den Kommentaren als auch per Mail! Was hält dich davon ab, noch heute mit dem Bau deiner ersten LED-Leuchte zu beginnen?